Müller Möbelwerkstätten FLATMATE Sekretär in Schwarz matt Version: LED-Technik, Steckdose, 2 x USB-Dose & Soft-Touch-Schalter-Exkl. Zubehör
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Hersteller | MÜLLER MÖBELWERKSTÄTTEN |
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Produktname | Müller Möbelwerkstätten FLATMATE |
Designer | Michael Hilgers |
Material | Birkenschichtholz mit einer hochstrapazierbaren CPL Beschichtung, optional mit LED- oder Leuchtstoffröhre und Sockelleiste |
Abmessungen |
Gesamtmaße Breite 717 mm, Höhe 1.135 mm, Tiefe 122 mm, Arbeitshöhe 730 mm Arbeitsplatte Breite 680 mm x Tiefe 412 mm x Höhe 18 mm Oberes Fach Innenmaß Breite 680 mm x Tiefe 85 mm x Höhe 345 mm Seitliche Ablagefächer Innen Oberes Fach Höhe 125 mm x Breite 85 mm x Tiefe 330 mm Mittleres Fach Höhe 135 x Breite 85 mm x Tiefe 330 mm Unteres Fach Höhe 325 mm x Breite 85 mm x Tiefe 330 mm Weitere Angaben Stromkabellänge 1.300 mm |
Lieferumfang | Inklusive 2 Füßen, 3-teiligem Ordungsset und Material für die Wandmontage |
Auch in elegantem Schwarz matt zu haben, der beliebte Müller Möbelwerkstätten FLATMATE Sekretär
Gerhard Wilhelm Oetken gründete im Jahr 1869 ein kleine Kunsttischlerei in der niedersächsischen Gemeinde Bockdorf, gelegen etwa 40 km nördlich von Oldenburg. Aus diesem kleinen Betrieb entwickelten sich in fünf Generationen die Müller Möbelwerkstätten, ein modernes Möbelproduktionsunternehmen, das designorientierte Lösungen im Premium-Segment anbietet. Zu einem der international erfolgreichsten Produkte der Marke zählt der FLATMATE Sekretär nach einem Entwurf des Möbeltischlers und Architekten Michael Hilgers, den wir Ihnen hier in der besonders eleganten Variante in Schwarz matt vorstellen. Der nur etwas mehr als 12 cm tiefe Korpus besteht vollständig aus Birkenschichtholz und ist mit einer hochstrapazierfähigen CPL Beschichtung versehen. Durch die geringe Bautiefe und das schlichte Äußere verwandelt der FLATMATE Sekretär bei Bedarf lange Altbauflure in ein Homeoffice, bietet im Schlafzimmer einen Ort, um nochmal schnell die Mails zu checken, Bestellungen zu tätigen oder um Briefe zu schreiben oder er dient im Wochenendhaus als temporärer Arbeitsplatz. Besonders beliebt ist der FLATMATE Sekretär auch als voll ausgestattete Sekretär in kleinen Räumen oder Wohnungen Studierender, die ihn als Arbeitsplatz nutzen. Klappt man die Tischplatte hoch, nimmt der FLATMATE so gut wie keinen Platz im Raum weg. Features wie eingebaute Beleuchtung, Stauraum für Ordner, eine Steckdose nahe der Arbeitsfläche, praktische Ablagefächer und je nach Ausstattungsvariante auch eingebaute USB Ladehubs machen den FLATMATE Sekretär zu einem Designmöbel mit hohem Gebrauchswert. Die Verarbeitungsqualität ist auf sehr hohem Niveau und wirbt stolz mit dem Herkunftssiegel Made in Germany für sich. Sie erstehen ein absolut hochwertiges Funktions- und Designmöbel, dessen Qualität auch dadurch greifbar wird, dass es 2012 den interior innovation award erhielt.
Die Produkteigenschaften des schwarzen FLATMATE Sekretärs der Müller Möbelwerkstätten
Produkttyp: Sekretär, Schrankmöbel mit klappbarer Schreibfläche
Designer: Michael Hilgers
Stil: modern, reduziert, essenziell, funktional
Entwurfsjahr: 2011
Material: Birkenschichtholz mit CPL Beschichtung, Metall, elektronische Komponenten
Besonderheit: Made in Germany, Gewinner des interior innovation award 2012
Falls die matt schwarze Variante des FLATMATE Sekretärs nicht so recht mit Ihrem Einrichtungsstil harmoniert, können Sie den Topseller der Müller Möbelwerkstätten auf CASA.de auch noch in den Ausführungen Weiß matt und Anthrazit bestellen. Die zwei Rundfüße können bedarfsweise hinter einer Sockelblende versteckt werden. Im Lieferumfang enthalten sind zudem ein 3-teiliges Ordnungsset und Material für die Wandmontage.
Müller Möbelwerkstätten - ein norddeutscher Familienbetrieb in fünfter Generation
Über 140 Jahre zurück reichen die Anfänge der Müller Möbelwerkstätten, womit die Marke deutlich älter ist, als viele der sogenannten Traditionslabels aus Italien. Der Familienbetrieb ist seinem einstigen Standort treu geblieben. Nach wie vor erfolgt die Möbelproduktion in der Gemeinde Bockhorn, einem Ort, mit nicht mal 10.000 Einwohnern in der Gemeinde Friesland im nordwestlichen Niedersachsen. Die lange Handwerks- und Möbeltradition führen heute Jochen und Katja Müller in fünfter Generation fort. 40 hochqualifizierte Mitarbeiter beschäftigt das Familienunternehmen. Die Popularität und Bekanntheit der Müller Möbelwerkstätten nimmt auch durch Intensivierung der Marketing-Aktivitäten im E-Commerce Sektor kontinuierlich zu.
Die Gründerjahre und die geschichtliche Entwicklung der Müller Möbelwerkstätten
Bis in das Jahr 1869 zurück gehen die Anfänge der Müller Möbelwerkstätten. Gerhard Wilhelm Oetken gründete in diesem Jahr die damalige Kunsttischlerei. 30 Jahre später wird der Betrieb von seinem Sohn August übernommen, der mit den Produktionsstätten in das heutige Stammhaus in die Urwaldstr. 8 umzieht. 1936 kommt es dann zu einer Umbenennung im Zuge Hochzeit von Wilma Oetken, Tochter von August Oetken, mit Tischlermeister Fritz Müller aus Neuenburg. Zu dieser Zeit werden in der kleinen Möbelmanufaktur handwerklich anspruchsvolle Möbel in Kundenauftrag gebaut, vornehmlich Schränke, Betten und Truhen.
Die Umstellung in teilserielle Produktion erfolgt dann durch den Sohn von Fritz und Wilma Müller - Dierk - der die Tischlerei ab 1969 gemeinsam mit seiner Frau Erika führt. Ab jetzt führt die Tischlerei offiziell den heutigen Namen der Müller Möbelwerkstätten. Von nun an wird die Zusammenarbeit mit Designern und Architekten forciert und man konzentriert sich zunehmend auf moderne Möbelkompositionen. 1971 stellt Müller Möbelwerkstätten zum ersten Mal auf der renommierten Möbelmesse in Köln aus und präsentiert dort innovative, zerlegbare und versandfähige Möbel. Aus dieser Zeit stammt auch einer der noch immer beliebten Klassiker, die im wahrsten Sinne des Wortes stapelbare Stapelliege. Dass Kreationen der Müller Möbelwerkstätten durchaus zeitlos sind, beweist der Umstand, dass der Stapelliege fast 40 Jahre nach ihrer Veröffentlichung im Jahr 2003 der Interior Innovation Award verliehen wurde.
Die Ambitionen des Herstellers wachsen und ab Ende der 70er Jahre wird die Internationalisierung vorangetrieben. Mit der emform Kollektion erweitert man das Segment um Wohn- und Büroaccessoires, die sich ebenfalls hoher Beliebtheit erfreuen. Der nächste große Expansionsschritt folgt mit der Gründung einer GmbH im Jahr 1994. Neue Produktionshallen werden gebaut und durch Integration einer modernen Oberflächenabteilung wird die Fertigungsfläche verdoppelt. Seit 2003 sind Jochen und Katja Müller Teil der Geschäftsführung. Das Unternehmen bewältigt den digitalen Wandel und positioniert sich als starke Marke im internationalen E-Commerce Geschäft.
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