Müller Möbelwerkstätten FLATMATE Sekretär in Anthrazit
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Hersteller | MÜLLER MÖBELWERKSTÄTTEN |
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Produktname | Müller Möbelwerkstätten FLATMATE |
Designer | Michael Hilgers |
Material | Birkenschichtholz mit einer hochstrapazierbaren CPL Beschichtung, optional mit 2 x USB und Soft-Touchschalter und Sockelleiste |
Abmessungen |
Gesamtmaße Breite 717 mm, Höhe 1.135 mm, Tiefe 122 mm, Arbeitshöhe 730 mm Arbeitsplatte Breite 680 mm x Tiefe 412 mm x Höhe 18 mm Oberes Fach Innenmaß Breite 680 mm x Tiefe 85 mm x Höhe 345 mm Seitliche Ablagefächer Innen Oberes Fach Höhe 125 mm x Breite 85 mm x Tiefe 330 mm Mittleres Fach Höhe 135 x Breite 85 mm x Tiefe 330 mm Unteres Fach Höhe 325 mm x Breite 85 mm x Tiefe 330 mm Weitere Angaben Stromkabellänge 1.300 mm |
Lieferumfang | Inklusive 2 Füßen, 3-teiligem Ordungsset und Material für die Wandmontage |
In Anthrazit besonders chic - der gefragte FLATMATE Sekretär der Müller Möbelwerkstätten
Seit der Vorstellung zählt der FLATMATE Sekretär nicht nur zu den beliebtesten Produkten im Sortiment des niedersächsischen Traditions- und Familienunternehmens, sondern auch im gehobenen Marksegment zu den internationalen Top-Sellern dieser Möbelsparte. Die große Beliebtheit hat der Designsekretär seinem hohen Gebrauchswert, der perfekten Verarbeitung, der stringenten, unprätentiösen und modernen Gestalt sowie seiner bewusst sehr sparsam gehaltenen Dimensionen zu verdanken. Designer Michael Hilgers wollte ein besonders dienliches Funktionsmöbel erschaffen, dass dem insbesondere in Großstätten herrschenden Platzmangel gerecht wird. In Studien- oder Jugendzimmer kann der Sekretär als Ersatz für einen ausgewachsenen Arbeitstisch dienen. Dank der einklappbaren Tischplatte nimmt er mit nicht einmal 13 cm Tiefe kaum Platz weg. Er kann auch in Fluren aufgestellt werden und dort als Workstation dienen, falls der Arbeitsplatz grad anderweitig belegt ist oder sich beispielsweise im Wohnzimmer befindet, das am Abend von den anderen Familienmitgliedern natürlich auch genutzt werden will. Die Höhe der ausgeklappten Arbeitsplatte entspricht mit 73 cm der eines gewöhnlichen Schreibtisches. Eine Beleuchtungslösung sowie eine Steckdose sind in den Arbeitsbereich integriert. Bei der optional erhältlichen Variante ist zusätzlich ein praktischer Doppel USB Ladehub sowie ein Soft-Touchschalter verbaut. In den von Türen verborgen Regalböden im unteren Teil des FLATMATE Sekretärs lassen sich Schreibuntensilien, Bürobedarf aber auch Laptop und Co aufbewahren. Im Lieferumfang enthalten sind zwei Rundfüße, ein 3-teiliges Ordnungsset und Material für die Wandmontage. Der mit dem interior innovation award 2012 ausgezeichnete FLATMATE Sekretär der Müller Möbelwerkstätten ist ein gleichermaßen schickes, modernes, platzsparendes und praktisches Designmöbel von höchster Qualität, das vollständig in der niedersächsischen Gemeinde Bockdorf gebaut wird.
Die Produkteigenschaften des FLATMATE Sekretärs der Müller Möbelwerkstätten
Produkttyp: Sekretär, Schrankmöbel mit klappbarer Schreibfläche
Designer: Michael Hilgers
Stil: modern, reduziert, essenziell, funktional
Entwurfsjahr: 2011
Material: Birkenschichtholz mit CPL Beschichtung, Metall, elektronische Komponenten
Besonderheit: Made in Germany, Gewinner des interior innovation award 2012
Neben der anthrazitfarbenen Version des FLATMATE Sekretärs finden Sie auf CASA.de auch noch Varianten ganz in Weiß oder Schwarz. Die zwei Füße können bedarfsweise hinter einer optional erhältlichen Sockelblende verschwinden. Falls Sie den Unterbau nicht benötigen, empfehlen wir Ihnen die FLATBOX der Müller Möbelwerkstätten, die Sie ebenfalls zu attraktiven Konditionen in unserem Onlineshop bestellen können.
Müller Möbelwerkstätten - ein norddeutscher Familienbetrieb in fünfter Generation
Über 140 Jahre zurück reichen die Anfänge der Müller Möbelwerkstätten, womit die Marke deutlich älter ist, als viele der sogenannten Traditionslabels aus Italien. Der Familienbetrieb ist seinem einstigen Standort treu geblieben. Nach wie vor erfolgt die Möbelproduktion in der Gemeinde Bockhorn, einem Ort, mit nicht mal 10.000 Einwohnern in der Gemeinde Friesland im nordwestlichen Niedersachsen. Die lange Handwerks- und Möbeltradition führen heute Jochen und Katja Müller in fünfter Generation fort. 40 hochqualifizierte Mitarbeiter beschäftigt das Familienunternehmen. Die Popularität und Bekanntheit der Müller Möbelwerkstätten nimmt auch durch Intensivierung der Marketing-Aktivitäten im E-Commerce Sektor kontinuierlich zu.
Die Gründerjahre und die geschichtliche Entwicklung der Müller Möbelwerkstätten
Bis in das Jahr 1869 zurück gehen die Anfänge der Müller Möbelwerkstätten. Gerhard Wilhelm Oetken gründete in diesem Jahr die damalige Kunsttischlerei. 30 Jahre später wird der Betrieb von seinem Sohn August übernommen, der mit den Produktionsstätten in das heutige Stammhaus in die Urwaldstr. 8 umzieht. 1936 kommt es dann zu einer Umbenennung im Zuge Hochzeit von Wilma Oetken, Tochter von August Oetken, mit Tischlermeister Fritz Müller aus Neuenburg. Zu dieser Zeit werden in der kleinen Möbelmanufaktur handwerklich anspruchsvolle Möbel in Kundenauftrag gebaut, vornehmlich Schränke, Betten und Truhen.
Die Umstellung in teilserielle Produktion erfolgt dann durch den Sohn von Fritz und Wilma Müller - Dierk - der die Tischlerei ab 1969 gemeinsam mit seiner Frau Erika führt. Ab jetzt führt die Tischlerei offiziell den heutigen Namen der Müller Möbelwerkstätten. Von nun an wird die Zusammenarbeit mit Designern und Architekten forciert und man konzentriert sich zunehmend auf moderne Möbelkompositionen. 1971 stellt Müller Möbelwerkstätten zum ersten Mal auf der renommierten Möbelmesse in Köln aus und präsentiert dort innovative, zerlegbare und versandfähige Möbel. Aus dieser Zeit stammt auch einer der noch immer beliebten Klassiker, die im wahrsten Sinne des Wortes stapelbare Stapelliege. Dass Kreationen der Müller Möbelwerkstätten durchaus zeitlos sind, beweist der Umstand, dass der Stapelliege fast 40 Jahre nach ihrer Veröffentlichung im Jahr 2003 der Interior Innovation Award verliehen wurde.
Die Ambitionen des Herstellers wachsen und ab Ende der 70er Jahre wird die Internationalisierung vorangetrieben. Mit der emform Kollektion erweitert man das Segment um Wohn- und Büroaccessoires, die sich ebenfalls hoher Beliebtheit erfreuen. Der nächste große Expansionsschritt folgt mit der Gründung einer GmbH im Jahr 1994. Neue Produktionshallen werden gebaut und durch Integration einer modernen Oberflächenabteilung wird die Fertigungsfläche verdoppelt. Seit 2003 sind Jochen und Katja Müller Teil der Geschäftsführung. Das Unternehmen bewältigt den digitalen Wandel und positioniert sich als starke Marke im internationalen E-Commerce Geschäft.
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