Oluce LAS 376 LED-Stehleuchte
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Hersteller | OLUCE |
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Produktfamilie | OLUCE LAS |
Designer | MIST-O |
Lichtverteilung | Diffus |
Leuchtmittel | 3 x 18W LED 3.000K - 2 x 2.300lm - CRI > 85 |
Abmessungen |
Gesamthöhe der Stehleuchte 177 cm Gesamtbreite 50 cm Leuchtenfuß Länge 24 cm, Breite 24 cm |
Schutzklasse | CE, IP20 |
Lieferumfang | Inklusive verbauter LED Leuchtmittel (Die Leuchtmittel können ausschließlich nur von OLUCE ausgetauscht werden) |
Die Oluce LAS 376 LED-Stehleuchte ist eine einzigartige, moderne Lichtskulptur
Design, das etwas aussagt und nicht nur den Zweck erfüllt, Design, das Stimmung erzeugt und spürbar zur Aufwertung der Raumwahrnehmung beiträgt, darüber verfügt die Oluce LAS 376 LED-Stehleuchte. Unverkennbar ist der Mix aus jeweils authentischem japanischem und italienischem Design aus der Feder von Noa Ikeuchi und Thomas Nani. Ganz bewusst spielen sie mit dem Ungleichgewicht geometrischer Formen, deren Zusammenspiel durch die An- und Abwesenheit von Licht unterbrochen, jeweils in neuem Zusammenhang präsentiert wird. Licht schlägt hier die Brücke zwischen Gestaltungselementen und Kulturen. Die 2015 vorgestellte Oluce LAS 376 LED-Stehleuchte ist aus Aluminium, das durch einen Schneidlaser in Form gebracht wird. Aus den drei vertikalen Profilen tritt nach unten oder oben Licht aus und setzt das graphische Skulpturobjekt in Szene. Aber auch im ausgeschalteten Zustand dist diese Designer-Stehleuchte ein echter Hingucker.
Die Produktmerkmale der Oluce LAS 376 LED-Stehleuchte im Überblick
- Produktart: Designer-Stehleuchte
- Stil: dekorativ, kreativ, modern, futuristisch
- Designer: MIST-O, Noa Ikeuchi und Thomas Nani
- Entwurfsjahr: 2015
- Schirm: LED Panel in Aluprofilen
- Lichtverteilung: diffus
- Beleuchtungstechnik: LED
Auf CASA.de können Sie die brandneue und blickfangende Oluce LAS 376 LED-Stehleuchte
in den Ausführungen Schwarz-grau und Schwarz-matt bestellen. Das Modell ist 177 cm hoch und bereits werksseitig mit sehr effizienten und langlebigen LEDs bestückt.
Die Anfänge von Oluce und der Aufstieg zu weltweitem Ruhm
Oluce ist der internationalen Beleuchtungsszene bei weitem kein unbeschriebenes Blatt mehr. Die Marke zeichnet für einige italienische Klassiker verantwortlich, von denen nicht wenige mit Auszeichnungen bedacht oder in die ständigen Sammlungen von Museen aufgenommen wurden.
Gegründet wurde Oluce 1945 von Giuseppe Ostuni und ist damit die dienstälteste Leuchtenmanufaktur des Stiefelstaates. Tatsächlich gab es vor dem Krieg nur die Firma Arteluce des legendären Gino Sarfatti, die allerdings Mitte der 90er Jahre vom Markt ging. Über viele Jahre beherrschten die Marken Arteluce, Azucena und Oluce die italienische Szene und bildeten die Basis für die temperamentvollen bis kühnen Kreationen von Größen des italienischen Designs wie Gigi Caccia Dominioni und Ignazio Gardella, Marco Zanuso und Joe Colombo.
Bereits 1951 verzeichnete Oluce einen Erfolg bei der Mailänder Triennale, in der von Achille, Livio und Pier Giacomo Castiglioni geleiteten Abteilung Licht, mit einer von Franco Buzzi entworfenen Lampe mit indirekter Lichtverteilung. Das Unternehmen erreichte dank der Designvisionen von Gio Ponti durch Veröffentlichungen im bekannten Domus Magazin eine große internationale Öffentlichkeit und konnte sich als erste italienische Leuchtenmarke internationalisieren. Nachdem man in den 50er Jahren immer mehr an Renommee hinzugewann und Preise wie den begehrten Compasso dOro errang, waren die 60er Jahre geprägt vom Schaffen der Brüder Joe und Gianni Colombo. Dass Design und die Handschrift von Oluce nahm nun deutlich revolutionärere Züge an, die bis heute erhalten sind.
Klassiker der Design- und Beleuchtungsgeschichte von Oluce auf CASA.de
Eines der ersten bahnbrechenden Modelle, das unter der Führung der Colombo Brüder entstand war die Oluce Agnoli 387 Stehleuchte nach einem von Design Tito Agnoli. Das stark vereinfachte Stehleuchten mit Industriedesigncharme verfügt über einen Schirm der sich hoch und herunter regulieren ließ, eine einfache aber sehr wirkungsvolle Neuerung. Mit regelrecht futuristischem Charme wartete im Jahr 1962 dann die Oluce Colombo 281 Tischleuchte auf. Der Leuchtkörper aus Plexiglas nimmt das Licht auf geheimnisvolle Weise an und gibt es teils direkt, teils indirekt an Ihre Räumlichkeiten ab. Noch heute würde man der 281 Tischleuchte ein modernes, innovatives Naturell bescheinigen. Zu einem Klassiker wurden auch die asymmetrische Oluce Tischleuchte Zanuso 275 , die der italienische Stardesigner Marco Zanuso entwarf. Innovativ war auch die erste Halogenleuchte für den Innenbetrieb, die als Oluce Colombo in die Geschichte einging und 1972 als Hommage an den kürzlich verstorbenen Designer veröffentlich wurde. Die bis heute bekannteste Oluce Leuchte ist allerdings die 1972 von Vico Magistretti gestaltete Atollo 235 Tischleuchte , die im Jahr 1979 mit dem legendären Designpreis Compasso dOro ausgezeichnet wurde und sich heute in den ständigen Sammlungen aller relevanter Designmuseen findet. Ihr Geheimnis liegt im Zusammenspiel der Formen. Der Kegel auf dem Zylinder wird von einer runden Scheibe überwunden. Eine leuchtende Skulptur entstand, zu der nichts hinzugefügt und von der nichts weggenommen werden kann.
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