Oluce ALBA 382 Stehleuchte
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Hersteller | Oluce |
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Produktfamilie | Oluce ALBA |
Designer | Mariana Pellegrino Soto, 2017 |
Lichtverteilung | Indirekt |
Leuchtmittel | 1 x max. 60W E27 Halogenlampe oder |
Abmessungen | Gesamthöhe 1.610 mm, Durchmesser Fuß Ø 285 mm |
Schutzklasse | CE, IP20 |
Lieferumfang | Exklusive Leuchtmittel |
Eleganz durch Stringenz bringt die Oluce ALBA 382 Stehleuchte mit
Die brandneue Oluce ALBA 382 Stehleuchte ist eine von zwei sehr ähnlichen Modellen aus der von Marina Pellegrino Soto 2017 entworfenen Kollektion, verfügt im Gegensatz zu ihrem Pendant aber nur über einen Schirm. Zu seiner Form ließ sich die junge italienische Designerin von einem Tropfen inspirieren. Der rundliche Opalglasschirm gibt sein Licht in alle Richtungen gleichmäßig ab. Er hängt auf der Unterseite eines Vierkantprofils, dass durch ein ansehnliches Messing-Finish ebenfalls Wertigkeit ausstrahlt. Die exzellent und überwiegend in Handarbeit produzierte Oluce ALBA 382 Stehleuchte ist natürlich mit einem Dimmer ausgestattet, sodass Sie immer die Kontrolle über die Leuchtkraft behalten.
Die Produktmerkmale der Oluce ALBA 382 Stehleuchte im Überblick
- Produktart: Designer-Stehleuchte
- Stil: elegant, zeitlos
- Designer: Mariana Pellegrino Soto
- Schirm: mundgeblasenes Opalglas poliert
- Lichtverteilung: diffus
- Beleuchtungstechnik: Halogen oder LED
Schon auf den ersten Blick strahlt die Oluce ALBA 382 Stehleuchte zeitlos-elegante Wertigkeit aus. Die dimmbare Leuchte kann wunderbar mit den anderen Modellen zu stimmigen Licht- und Leuchtenkompositionen zusammengebracht werden.
Die Anfänge von Oluce und der Aufstieg zu weltweitem Ruhm
Oluce ist der internationalen Beleuchtungsszene bei weitem kein unbeschriebenes Blatt mehr. Die Marke zeichnet für einige italienische Klassiker verantwortlich, von denen nicht wenige mit Auszeichnungen bedacht oder in die ständigen Sammlungen von Museen aufgenommen wurden.
Gegründet wurde Oluce 1945 von Giuseppe Ostuni und ist damit die dienstälteste Leuchtenmanufaktur des Stiefelstaates. Tatsächlich gab es vor dem Krieg nur die Firma Arteluce des legendären Gino Sarfatti, die allerdings Mitte der 90er Jahre vom Markt ging. Über viele Jahre beherrschten die Marken Arteluce, Azucena und Oluce die italienische Szene und bildeten die Basis für die temperamentvollen bis kühnen Kreationen von Größen des italienischen Designs wie Gigi Caccia Dominioni und Ignazio Gardella, Marco Zanuso und Joe Colombo.
Bereits 1951 verzeichnete Oluce einen Erfolg bei der Mailänder Triennale, in der von Achille, Livio und Pier Giacomo Castiglioni geleiteten Abteilung Licht, mit einer von Franco Buzzi entworfenen Lampe mit indirekter Lichtverteilung. Das Unternehmen erreichte dank der Designvisionen von Gio Ponti durch Veröffentlichungen im bekannten Domus Magazin eine große internationale Öffentlichkeit und konnte sich als erste italienische Leuchtenmarke internationalisieren. Nachdem man in den 50er Jahren immer mehr an Renommee hinzugewann und Preise wie den begehrten Compasso dOro errang, waren die 60er Jahre geprägt vom Schaffen der Brüder Joe und Gianni Colombo. Dass Design und die Handschrift von Oluce nahm nun deutlich revolutionärere Züge an, die bis heute erhalten sind.
Klassiker der Design- und Beleuchtungsgeschichte von Oluce auf CASA.de
Eines der ersten bahnbrechenden Modelle, das unter der Führung der Colombo Brüder entstand war die Oluce Agnoli 387 Stehleuchte nach einem von Design Tito Agnoli. Das stark vereinfachte Stehleuchten mit Industriedesigncharme verfügt über einen Schirm der sich hoch und herunter regulieren ließ, eine einfache aber sehr wirkungsvolle Neuerung. Mit regelrecht futuristischem Charme wartete im Jahr 1962 dann die Oluce Colombo 281 Tischleuchte auf. Der Leuchtkörper aus Plexiglas nimmt das Licht auf geheimnisvolle Weise an und gibt es teils direkt, teils indirekt an Ihre Räumlichkeiten ab. Noch heute würde man der 281 Tischleuchte ein modernes, innovatives Naturell bescheinigen. Zu einem Klassiker wurden auch die asymmetrische Oluce Tischleuchte Zanuso 275 , die der italienische Stardesigner Marco Zanuso entwarf. Innovativ war auch die erste Halogenleuchte für den Innenbetrieb, die als Oluce Colombo in die Geschichte einging und 1972 als Hommage an den kürzlich verstorbenen Designer veröffentlich wurde. Die bis heute bekannteste Oluce Leuchte ist allerdings die 1972 von Vico Magistretti gestaltete Atollo 235 Tischleuchte , die im Jahr 1979 mit dem legendären Designpreis Compasso dOro ausgezeichnet wurde und sich heute in den ständigen Sammlungen aller relevanter Designmuseen findet. Ihr Geheimnis liegt im Zusammenspiel der Formen. Der Kegel auf dem Zylinder wird von einer runden Scheibe überwunden. Eine leuchtende Skulptur entstand, zu der nichts hinzugefügt und von der nichts weggenommen werden kann.
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