Calligaris ANNIE SOFT Freischwinger Stuhl

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Calligaris ANNIE SOFT Freischwinger Stuhl
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Calligaris

95 Jahre original-italienisches Möbeldesign - die Welt von Calligaris

Mit Calligaris dürfen wir Ihnen eines der traditionsreichsten italienischen Labels im Premium-Einrichtungssegment vorstellen. Bis in das Jahr 1923 reicht die Geschichte des in der nordostitalienischen Gemeinde Manzano ansässigen Labels zurück, das heute in 100 Länder weltweit mit über 600 Filialen und drei Flagshipstores präsent ist. Das Sortiment umfasst mehr als 800 Produkte in den Kategorien Stühle, Hocker, Tische, Konsolen, Wohnzimmermöbel, Betten, Teppiche und Leuchten. Eine besonders große Auswahl der exklusivsten Calligaris Designobjekte stellen wir Ihnen auf CASA.de vor.

1923 - die Calligaris Markengründung

Antonio Calligaris gründete 1923 in der Provinz Udine, unweit der heutigen Grenze zu Slowenien, eine klassische Möbeltischlerei. Zunächst baute man nur einen einzigen Stuhl aus Holz und Flechtwerk mit dem Namen Marocca, ein sehr typisches Produkt dieser Region, der später den Namen - Stuhl Distrikt - erhalten sollte. Während Männer das Zuschneiden, Formen, und Schleifen der Holzelemente übernahmen, knüpften Frauen das Flechtwerk der Sitzfläche, wofür sie etwa zwei Stunden benötigten. Das Holz beschaffte Antonio Calligaris aus den nahen Bergen, das Stroh zum Flechten der Sitzschalen kommt von den Feldern der Region Friual. Die typisch handwerkliche Fertigungstradition, die Sitzmöbeln höchster Qualität entstehen lässt, führt man bis heute bei Calligaris weiter. Hinzukommen aber auch modernste Fertigungstechniken, welche die Realisierung einzelner Komponenten bewerkstelligen. Mindestens die Endmontage alle Elemente wird nach wie vor in Handarbeit vollführt. Nach dem zweiten Weltkrieg übernimmt Romeo Calligaris, Sohn des Firmengründers, das Geschäft und kann die florierende wirtschaftliche Blütezeit für den Ausbau des Betriebes nutzen.

Calligaris wird zum Industrieunternehmen und erobert neue Märkte

Etwa ab Mitte der 60er Jahre modernisiert Romeo Calligaris den Betrieb in allen Bereichen und richtet so beispielsweise eine Vertriebs- und eine Marketingabteilung ein. Insgesamt professionalisiert sich die italienische Möbelindustrie zu dieser Zeit sehr umfassend. Um Schritt zu halten, wird auch die Calligaris Fertigungsabteilung aufgerüstet. Neben manueller Fertigung kommen nun immer mehr Maschinen zum Einsatz. Der Distrikt Stuhl ist immer noch eines der meistverkauften und beliebtesten Möbel des Herstellers. Um für gleichmäßig hohe Qualität und eine effizientere Produktion zu sorgen, wird eine vollautomatisierte Flechtmaschine beschafft. Statt bisher in 2 Stunden wird die Sitzfläche nun in 1min und 20 Sekunden realisiert.

Alessandro und Walter Calligaris, Söhne von Romeo, steigen in das Unternehmen ein. Unter ihnen nimmt die Produktionsleistung stetig zu und Calligaris entwickelt sich zu einem der bekanntesten und größten Möbelbauer Norditaliens. Mit dem Erscheinen des ersten Katalogs Anfang der 80er Jahre widmet man sich immer stärker dem Thema Internationalisierung. 

Der Aufstieg zum international renommierten Premium-Möbelbauer

Im Jahr 1986 übernimmt Alessandro Calligaris als Vertreter der dritten Familiengeneration den Vorsitz des Unternehmens. Er widmet sich konsequent dem Ausbau des Sortiments und damit einhergehend der Erweiterung der Zielgruppe. Holz und Stroh-Flechtwerk sind nun nicht mehr die einzigen Materialien, die bei Calligaris mustergültig verarbeitet werden. Metall, Kunststoff, Leder und Glas werden immer wichtiger. 1998 eröffnet das Unternehmen eine erste Niederlassung in den USA. Das vergangene Jahrzehnt war geprägt davon, die Internationalisierung der Marke voranzutreiben. Umfangreich wurde in die Bereiche Branding und Kommunikation investiert und schon bald folgten Flagship-Stores in Mailand und Paris. Heute ist Calligaris eines der größten und einflussreichsten Designmöbellabels Italiens.

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Karl B., 06.07.2019
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